in balance - Die kieferorthopädische Praxis in Siegen - Markus Gudde
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Diese in der Regel aus Kunststoff (manchmal unter zusätzlicher Verwendung von Metall) bestehenden Geräte können entweder nur zum Halten von Zahnstellungen (Platzhalter, Retentionsplatte oder Schiene etc.) oder zur aktiven Bewegung von Zähnen (aktive Platte, Aktivator, Crozat etc.) eingesetzt werden. Auch zur Korrektur von Habits (Angewohnheiten wie Daumenlutschen oder Fehlfunktionen der Zunge) werden solche Apparaturen eingesetzt. Sie kommen bei manchen Behandlungen vor der festen Zahnspange zum Einsatz, manchmal auch als einziges Behandlungsmittel. Die Tatsache, dass sie herausnehmbar sind, hat Vor- und Nachteile. Als Vorteil ist zu sehen, dass die Mundhygiene nicht eingeschränkt ist und dass man sie, wenn ein wichtiger Anlass besteht (eine Prüfung, eine Feier etc.) herausnehmen kann. Das allerdings ist zugleich auch der Nachteil. Diese Apparaturen funktionieren nur, wenn sie über einen langen Zeitraum regelmäßig getragen werden. Diese Forderung wird nicht von allen Patienten erfüllt, was die Erfolgsquote der Behandlungen mit herausnehmbaren Apparaturen senkt. Zu Beginn der Tragezeit kann es zu erhöhtem Speichelfluss kommen, die Sprache ist behindert und man hat das Gefühl einen Tennisball im Mund zu tragen. Diese anfänglichen Schwierigkeiten geben sich in der Regel nach 2-3 Wochen. Manchmal befinden sich an den Geräten Schrauben, die vom Patienten oder dessen Eltern in regelmäßigen Abständen aktiviert werden müssen. Gepflegt werden diese Apparaturen wie die Zähne, mit Bürste und Zahncreme. Beim Schwimmen und Sport sollten sie nicht getragen werden.