in balance - Die kieferorthopädische Praxis in Siegen - Markus Gudde
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Gute bis sehr gute kieferorthopädische Ergebnisse lassen sich in der Regel nur mit Hilfe festsitzender Apparaturen erzielen. Die so genannten Brackets werden direkt oder indirekt auf die zu bewegenden Zähne geklebt. Dieser Vorgang ist nicht schmerzhaft. Die Brackets allein bewirken keine Zahnbewegung. Sie sind vielmehr die Griffe an denen Kräfte auf die Zähne wirken können. Diese Kräfte werden durch Drähte, Federn und Gummis auf die Zähne übertragen. Auf den großen Backenzähnen werden in vielen Fällen anstatt von Brackets Bänder (wie ein Ring um den Zahn) zementiert.
Sie geben besseren Halt und ermöglichen die Befestigung von stabilisierenden Drähten die quer über den Gaumen verlaufen (Oberkiefer) oder vor der Zunge hinter den Unterkieferzähnen. Festsitzende Apparaturen haben den Vorteil, dass sie immer wirken, da man sie nicht herausnehmen kann. Nur mit Ihnen kann man die Bewegungen der Zähne dreidimensional kontrollieren. Der Nachteil dieser Apparaturen ist eindeutig in der erschwerten Mundhygiene zu sehen. Der Zeitaufwand, der benötigt wird um diese Apparaturen und die Zähne darunter sauber zu halten ist gegenüber dem bei einem nicht beklebten Gebisses deutlich erhöht.

Zur Mundhygiene

Brackets unterscheiden sich in Größe, Material, Form und Farbe. Zudem gibt es technische Unterschiede, die die Behandlungsdauer sowie die Qualität der Therapie beeinflussen können. In der Planbesprechung werden die unterschiedlichen Systeme mit Vor- und Nachteilen ausführlich dargestellt.